Tag Archives: Göltzschtalbrücke
Bäume versperren Blick auf Göltzschtalbrücke
Netzschkau – Die Göltzschtalbrücke ist das Wahrzeichen des Vogtlandes und eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Und sie zieht Touristen an. Deshalb ist Landrat Dr. Tassilo Lenk durchaus für ein Freischneiden des Bauwerks – maßvoll. Vogtland Anzeiger Text- und Bildrechte: Vogtland-Anzeiger
Neues Buch über Göltzschtalbrücke
Milchkartons werben damit, Bierflaschen und ec-Karten, die IG Metall benutzt sie, Wohnungsvermieter und sie prangte auf Geldscheinen: Die Göltzschtalbrücke eignet sich bestens zu Werbung. Autor Gero Fehlhauer zeigt zum 160. Geburtstag des weltgrößten Ziegelstein-Viadukts (128) neue Seiten der Grande Dame
Göltzschtalbrücke hat Ballon wieder
Das Areal an der Göltzschtalbrücke hat wieder einen Fesselballon. Nachrichten aus dem Vogtland
Göltzschtalbrücke (2002)
INFO: www.lokomotive.de Größte Ziegelbrücke der Welt (26 Millionen Ziegel) Bauzeit 1846 – 1851 Höhe 78 m, Länge 574 m Video Bewertung: 4 / 5
Göltzschtalbrücke: Ballon steigt auf wie die Sonne
Netzschkau – Wenn alles klappt, steigt ab Himmelfahrt (2. Juni) an der Göltzschtalbrücke in Netzschkau wieder ein Gasfesselballon für Touristen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Das Gelingen ist von vielen Faktoren abhängig, allem voran natürlich Wind und Wetter. Nachrichten
Sommerfest der LINKEN Vogtland an der Göltzschtalbrücke
Rundgang übers Gelände mit Rede von Katja Kipping Video Bewertung: 5 / 5
Philharmonic Rock zurück an der Göltzschtalbrücke
Netzschkau – Philharmonic Rock ist zurück an der Göltzschtalbrücke in Netzschkau: Am 11. Juni steigt das Pfingstkonzert unter der Leitung des Generalmusikdirektors der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach, Stefan Fraas, der an diesem Abend den unvergleichlichen Sound eines Orchesters mit Rockbands und
Ballon-Tests an der Göltzschtalbrücke
Netzschkau – Die Göltzschtalbrücke hat ihn wieder – ihren Heißluftballon in unmittelbarer Nachbarschaft. Zwar handelt es sich bei dem rot-weißen Ballon der Firma CargoLifter, der seit dem 12. Januar in unregelmäßigen, vom Wetter abhängigen Abständen über dem Göltzschtal schwebt, nicht